Was
ist wichtig? Was ist neu?
Wer macht was?
Danke
Europäisches Parlament!
Großzügige EU-Geldgeschenke in Milliardenhöhe
haben Exotenländer wie Paraguay dazu gebracht, ihre Einwanderungsbedingungen
deutlich zu erschweren und den Geldabfluss von Europa nahezu unmöglich
zu machen. Offiziell heißt es, dass Überweisungen aus dem Ausland
und mögliche "Geldwäsche"-Aktionen "transparenter"
gemacht werden sollen.
Knapp zwei Milliarden Euronen haben es tatsächlich jetzt möglich
gemacht:
1.
Die einst unbegrenzte Daueraufenthaltsgenehmigung wurde auf zwei
popelige Probejahre herabgewürggt! Danach muss das ganze Pozedere
erneut durchgeführt werden, wobei dann auch ein paraguayisches Führungszeugnis
eine Rolle spielen wird. Möglicherweise muss auch der Nachweis erbracht
werden, dass man in den beiden Jahren überwiegend in Paraguay gelebt
hat. Dass schreckt interessierte Investoren deutlich ab, denn kaum jemand
investiert sein sauer Erspartes in einem Land, das ihm vielleicht nur für
zwei Jahren einen Aufenthalt gewährt. Was danach kommt, weiß
heute tatsächlich niemand...
2.
Wer jetzt vom Ausland aus Geld nach Paraguay transferiert, muss im 'Land
der Sonne' bereits ab einer Mini-Summe von 1.000.- Euro den Nachweis
erbringen, woher dieses Geld stammt. Früher lag diese Nachweispflicht
(wie in fast jedem Land der Erde) bei einer Summe 'ab 10.000.- Euro'. Das
Perverse an dieser Nachweispflicht für Mini-Beträge aus der Portokasse,
welche die internationale Geldwäsche unterbinden soll: Am Bankautomaten
kann sich jeder pro Bankkarte 2x 1,5 Millionen Guaranie am Tag vom Auslandskonto
auszahlen lassen (je nach Wechselkurs sind das etwa 400 bis 500 Euro mit
einer einzigen Karte pro Tag). Wer eifrig diesen simplen Transferweg nutzt
kann so 15.000 Euro im Monat aus dem Bankomaten ziehen, also 180.000.- Euro
pro Jahr, ohne dass es irgendwen auch nur ansatzweise interessiert, wo dieses
Geld tatsächlich herkommt!
Den Nutzen daraus ziehen die Banken, welche pro Auszahlung 25.000 Gs an
Gebühren erheben. Bei 3 Millionen gehen also 50.000 Gs als Bankgebühr
verloren,. also etwa 6 bis 7 Euro pro Tag oder ca. 200 Euro im Monat. Das
ist zwar bei 15.000 Euros pro Monat erträglich, bringt den Banken jedoch
satte Gewinne. Ich habe schon sehr oft Einheimische gesehen, die sich am
Bankomaten 50.000 oder 100.000 Guaranies auszahlen ließen und dafür
dann 25.000 Gs abgezogen bekommen. Im Klartext: 25% bis 50% Gebühr
bei diesen kleinen Summen! Diese, schon fast blasphemischen Prozente, spielen
den Banken Tag für Tag und Stunde für Stunde immense Gebühren
ein!
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Das immgergrüne Binnenland im Herzen von Südamerika begeisterte schon 1885
Elisabeth Förster, die Schwester des deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche.
Ihr hat das Land den ersten Einwanderungsboom deutscher Pioniere um die
Jahrhundertwende zu verdanken. Später, etwa ab 1920, folgten dann die russland-deutschen
Mennoniten, welche sich vorzugsweise in der 'Grünen Hölle' des Gran Chaco
ansiedelten, um dort mit viel Fleiß und Pionierarbeit die ersten deutschen
Kolonien aus dem Boden zu stampfen...
Seitdem hat sich viel getan. Fast 500 Jahre Kolonial-Geschichte haben Paraguay
geprägt. In unseren kostenlosen e-Books möchten wir Ihnen das
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frühe Vielweiberei der Spanier und ... und ... und ...
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Es ist nicht alles Gold, was glänzt...
Irgendwann bestimmt auch für zugewanderte Frischlinge der paraguayische
Alltag das Leben. Meist kommt damit dann auch die Erkenntnis, dass man sich
wohl einiges schön geredet hatte. Wie also sieht das Leben in Paraguay
tatsächlich aus?
Negativ: Immer noch etwas Korruption im Land der Sonne. Zudem ist
das kulturelle Angebot für Europäer recht dünn gesäht. Zum Glück
kann man sich heute mit einer guten VPN-Verbindung (umgeht die Geo-Sperren
der Sender) im Internet jedes beliebige deutsche TV-Programm reinziehen.
Das erstetzt zwar keinen festlichen Opernabend, ist aber immer noch besser
als die Zeit in den 80er Jahren, wo man sich um alte Illustrierte, wie
den Stern oder den Spiegel, kloppte, die von deutschen
Neuankömmlingen mitgebracht wurden. Gute Freundschaften sind
ebenfalls dünn gesäht., da bei den laxen Einwanderungsbedingungen
(leider) nicht nur die Creme de la Creme einwandert. Wer keine
Rücklagen oder gesicherte Einkünfte hat, für den wird es
recht schwierig, sein Leben in Paraguay erträglich zu genießen... Es
geht noch weiter. Wenn Sie möchten hier...
Friedensreich Freiherr von Brühschwein:
Wahre Geschichten aus Paraguay
Friedensreich Freiherr von Brühschwein erzählt in seinem YouTube -Video-Kanal
liebevoll Geschichten aus seiner Heimat Paraguay. Über das Land, die Menschen,
die Nachbarn und den Alltag im Land der Sonne.
Er informiert recht eigenwillig über eingewanderte Vorfahren und Pioniere,
aber auch über die 'Frischlinge' aus den deutschsprachigen Ländern;
über neue 'deutsche Reichsbürger' in Paraguay und über den Umgang mit
Hauspersonal, Indios und leichten Mädchen. Und er zeigt, wie man in schlechten
Zeiten Hunde fängt und wie man sie auf dem Grill zubereitet...
Ein unbedingtes Muss zum Angucken
und Informieren...
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